Besuch beim Harfenbauer Eric
Im Rahmen unserer monatlichen Wanderungen, haben wir am 17. Oktober unseren Jahrgänger Eric Kleinmann in seiner Harfenwerkstatt in Rangendingen besucht.
Karl-Heinz hatte kurzfristig mit Eric diesen Termin vereinbart, so dass wir uns über unsere WhatsApp Gruppe schnell ausgetauscht aben und die Teilnehmer Bescheid wussten.
Das Wohnhaus von Eric Kleinmann mit seiner Harfenwerkstatt liegt ja direkt in Rangendingen, so dass wir auch direkt dorthin gingen. Eric hat uns herzlich empfangen und Karl-Heinz hatte noch ein paar Flaschen Wein mitgebracht, die wir in der alten Schmiede bei Erics Haus genossen.
Da die Harfenwerkstatt aus mehrenen sehr kleinen Räumen besteht, waren wir in mehreren kleinen Gruppen nacheinander in den Räumen. Was uns alle sehr beeindruckt hat, ist dass Eric alles aus rohen Holzteilen, die er sorgfältig vorbereiten muss in Handarbeit einzeln fertigt. Es ist daher für ein Instrument ein enormer Zeitaufwand und viel Fingerspitzengefül erforderlich, von der Erfahrung, die dazu nötig ist, ganz zu schweigen. Aber Eric macht diese filigrane Arbeit sichtlich sehr Spass und er arbeitet jedes einzelne Instrument bis ins kleinste Detail aus, als wenn es das einzige auf der Welt währe. Man kann daher auch mit Recht von Einzigartigkeit sprechen, mit der er seine Harfen herstellt. Durch seine jahrelange Erfahrung und seine exzelenten Kennnisse im Harfenbau sind seine Instrumente nicht nur sehr schön und autentisch, sondern auch hervorragen und speziell angepasst im Klang.
Wir waren alle sehr beeindruckt, mit welcher Brilianz er diese Instrumente fertigt. Allen Teilnehmern wird dieser Besuch sicherlich in Erinnerung bleiben. Seine Instrumente habein einen Weltruf und sind bei den führenden Farfenspielerinnen und -Spielern im Einsatz..jpg)
Auch die Art, wie Eric sein Wohnhaus, in dem sich die Werkstatt befindet, mit viel Liebe und Aufwand restauriert hat und den Mittelarterlichen Flair des Gebäudes wieder hergestellt hat, hat uns sehr beeindruckt.
Man sieht dass hier ein wirklicher Künstler am Werk ist.
Wir, Dein Jahrgang 1953 aus Rangendingen möchte sich recht herzlich für den beiendruckenden Nachmittag mit Dir bedanken.
Im Namen des gesamten Jahrgangs
Martin Heck
Alpakas in Rangendingen Teil 4
Wieder gibt es neues von den Alpakas aus Rangendingen.
(Artikel im Schwarzwälder Boten, Lokalausgabe Hechingen, vom 31.August 2020.)
Alpakas in Rangendingen Teil 3
Wieder gibt es neues von den Alpakas aus Rangendingen.
(Artikel im Schwarzwälder Boten, Lokalausgabe Hechingen, vom 11.Juli 2020.)
Alpakas in Rangendingen Teil 2
Hier neuees von unserem Jahrgänger Ulrich Rohrer und seinen Alpakas.
Homepage des AURa-Hof in der Starzelstraße in Rangendingen
(Quelle Schwarzwälder Bote 23.Juni 2020, Regionalausgabe Hechingen)

Am 24.Juli im Lokalteil des Schwarzwälder-Boten ist folgender Artikel erschienen.
Alpaca-Nachwuchs genießt die Taufe

Auf dem AURa-Hof in Rangendingen in der Starzelstraße (ehemals Fa. Haber), unterhalb der ehemaligen Ziegelhütte (heute Gästehaus Juhl), hält Ulrich Rohrer eine kleine Alpaka-Herde. Hier fand vor kurzem ein vor allem für Kinder erlebnisreiches Ergeinis statt, nämlich die Alpaka-Taufe.
Übrigens Ulrich Rohrer ist auch ein Jahrgänger von uns.
Ein Nachmittag im Berghäusle.jpg)
Am 17. Juli 2019 machten wir bei wunderschönem Sommerwetter eine
Tour zum Berghäusle unserer Jahrgängerin Franziska. wir marschierten von der Ortsmitte direkt Richtung Hochburg, vorbei an den Alpca-Weiden, der Ziegelhütte Richtung Funkturm. Auf halber Strecke hatten wir in einem Fahrzerug gekühlte Getränke gelagert, die wir auf den letzten Metern dann bis zum "Herrgottshäusle", dem Berghäusle unserer Jahrgängerin und Ihrem Ehemann Josef
mitnahmen. Wir verbrachten einen wunderschönen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und sangen auch heimische Lieder. Beim anschliessenden Grillen, liessen wir es uns gut schmecken und genossen die herrliche Aussicht über ganz Rangendingen. Gegen Abend machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, nachdem wir uns noch in das Hüttenbuch eingetragen hatten. Allen war klar, dass wir einen solch schönen Nachmittag sicherlich bald wiederholen wollen..jpg)
(Mehr Bilder in der Fotogallerie, nach Anmeldung sichtbar)
Mai-Ausfahrt in den Schwarzwald
Am 15. Mai machten wir eine Jahrgangs-Ausfahrt in den Schwarzwald. Um 9:30 Uhr fuhren wir mit dem Bus von der Ortsmitte in Rangendingen los Richtung Freudenstadt und dann zum Kniebis. Dort stieg dann unsere Jahrgängerin Elsbeth dazu, die auch die Wanderstrecke erkundet hatte. Am Aussichts-Parkplatz Zuflucht machten wir dann das geplante Sektfrühstück mit den mitgebrachten Getränken, Brezeln und Pfefferbeissern. Wir konnten bei etwas kühlem Ostwind, aber strahlendem Sonnenschein die Aussicht bis in die Vogesen genießen. Danach wanderten wir zum Buchkopftum. Vom Turm aus hat man einen schönen Rundumblick über die ganze Region. Danach ging es weiter bergab bis zur Renchtalhütte, wo wir dann gemütlich einkehrten und uns stärkten. Der Bus war zwischenzeitlich auch dort eingetroffen, so dass wir uns auf die andere Talseite zum Dollenberg fahren konnten. Wir
besuchten die schöne Bergkapellen und gingen anschließend noch zu einem Umtrunk ins Nobelhotel Dollenberg. Gegen später fuhren wir dann wieder zurück nach Kniebis, wo wir noch zur Aussichtsplattform gingen, von der man ebenfalls eine schöne Aussicht Richtung Hornisgrinde hat. Nachdem unsere Jahrgängerin sich wieder in Kniebis verabschiedet hatte, fuhren wir zurück nach Rangendingen, wo wir den Abend noch gemütlich im Rössle ausklingen ließen. Alle waren von dem schönen und Aussichtsreichen Tag sehr begeistert, so dass wir solche Ausfahrten auch für die Zukunft in Erwägung ziehen.
(Weitere Bilder in der Fotogalerie im nicht öffentlichen Teil unserer Homepage.)
Gänsebesen in Fellbach
Am 21. November trafen wir uns um 10:00 Uhr in der Ortmitte um eine Ausfahrt zum Gänsebesen nach Fellbach zumachen.
Zunächst fuhren wir mit privat PWs zum Bahnhof nach Hechingen. Von dort ging es mit dem Zug weiter direkt in den Hauptbahnhof nach Stuttgart. Im Hauptbahnhof stiegen wir in die untere Ebenen zu den S-Bahn Gleisen und fuhren mit der S-Bahn bis zum Sommerrain bei Fellbach. Dort angekommen hatten wir noch ca. 800m bis zum Gänsebesen. Wir waren sehr erstaunt über die Größe der Gastronomie und den professionellen Charakter. Nachdem wir uns beim Mittagessen gestärkt hatten beschlossen wir nach Stuttgart in die Innenstadt zu fahren. Also begaben wir uns wieder Richtung S-Bahn Station und fuhren bis zur Stadtmitte von Stuttgart. Als wir aus der unerirdischen S-Bahn-Station herauskamen waren wir praktisch direkt am Schlossplatz, mit Blick auf das Schloss und die dort aufgebaute Schlittschuhbahn. Wir entschlossen uns im Kaffee im Königsbau noch einen Umdrunk zu nehmen, bevor wir dann gemütlich Richtung Hauptbahnhof giengen. Mit dem Regionalexpress fuhren wir dann direkt nach Hechingen zurück. Diese Ausfahrt war sicherlich ein schönes Erlebnis und so beschlossen wir auch in Zukunft wierder ähnliche Ausfahrten zu machen.
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